Im November 1986 kommt ein junger Mann namens Boris Niewald nach Winden: Auf der Flucht, mit einer Schusswunde in der Brust und einer Pistole im Hosenbund. Sogleich wird er Zeuge, wie ein Teenagerpärchen (Ulrich und seine spätere Frau Katharina) ein Mädchen (Regina Tiedemann) aggressiv angeht, und vertreibt die Angreifer mit der Waffe.
Wenig später entledigt er sich seiner Vergangenheit. Er versteckt die Pistole und seinen Pass auf den Namen Boris Niewald in einer Plastiktüte im Wald. Später heiratet er das Mädchen, das er gerettet hat, und nimmt ihren Nachnamen an. Aus ihm wird ein neuer Mensch mit einer neuen Identität: Aleksander Tiedemann.
Hannah Kahnwald findet die Tüte im Wald und bewahrt den Inhalt in einer Metallkiste auf – mehr als 33 Jahre lang.
Staffel 2[]
Hannah Kahnwald versucht sich mit der Pistole zu erschießen. Der Fremde hindert sie daran und nimmt die Waffe an sich. Kurz vor der Apokalypse zwingt der Fremde Martha mithilfe der Pistole in den Bunker und steckt sie wieder weg,
Im Verlauf der Staffel erhält Adam die Waffe und versucht Noah zu erschießen. Die Waffe blockiert, Agnes erschießt Noah.
Zu Ende der Staffel erschießt Adam mit der Pistole Martha.