Das Kernkraftwerk in Winden ist einer der größten Arbeitgeber der Region.
Arbeiter
- Bernd Doppler (Ehemaliger Leiter 1953-1986)
- Claudia Tiedemann (Ehemalige Leiterin 1986)
- Helge Doppler (Reinigungskraft)
- Boris Niewald (Leiter in 2019)
- Hannah Kahnwald (Masseurin von Boris Niewald)
- mehrere Securitymänner (2019)
Geschichte
1953
Kurz vor der Erteilung der Baugenehmigung für das Kernkraftwerk werden auf dem geplanten Baustellengelände zwei Kinderleichen entdeckt.[1]
1960
Mit Inkrafttreten des Atomgesetzes erfolgte die nachträgliche Genehmigung des Atomkraftwerkes.[2]
1986
Durch die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 verlor das Kernkraftwerk an Vertrauen. Eine Explosion ereignete sich im Kernkraftwerk, der Unfall wurde vertuscht. Prüfungen fanden statt. Im November 1986 übernahm Claudia Tiedemann die Leitung des Kernkraftwerkes und fand durch Bernd Doppler heraus, dass das Werk seit drei Monaten bereits illegal Atommüll in den Höhlen lagerte.[3]
2019
Es ist einer der am längsten störungsfrei betriebenen Kernkraftwerke. Durch den von der Bundesregierung geplanten Austritt aus der Kernenergie, besteht in 2019 der Plan, dass die Betriebserlaubnis des Kernkraftwerks 2020 enden soll.[2]
2052
Das Kernkraftwerk ist zerstört und die Umgebung ist verseucht. Ob das KKW die Ursache dafür ist, ist nicht bekannt.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Folge: Was man sät, das wird man ernten
- ↑ 2,0 2,1 Folge: Geheimnisse
- ↑ Folge: Gestern und Heute
- ↑ Folge: Alpha und Omega