Die Zeitmaschine ist ein Apparat, mit dem man 33 Jahre in die Vergangenheit und 33 Jahre in die Zukunft reisen kann. Sie spielt eine zentrale Rolle in Dark und wurde von H.G. Tannhaus erbaut und von Jonas Kahnwalds Zukunfts-Ich aktiviert.
Geschichte[]
Im Jahr 1953 beginnt der damalige Uhrmacher H.G. Tannhaus in seiner Uhrmacherwerkstatt die Zeitmaschine nach Claudia Tiedemanns Plänen zu bauen. Laut ihr soll damit der Lauf der Zeit geradegerückt werden. 1986 stellt er sie fertig. Es ist noch nicht bekannt, ob es sich bei den Plänen ebenso wie bei vielen anderen Dingen in der Serie um ein Bootstrap-Paradoxon handelt, oder ob die Pläne tatsächlich von jemandem erschaffen wurden (in diesem Fall am ehesten von Claudia).
Jedoch erst als der Fremde ihn bittet, seine Version der Maschine zu reparieren, versteht H.G. Tannhaus die Funktionsweise der Aktivierung (hier handelt es sich auf jeden Fall um das Bootstrap-Paradoxon). Mithilfe von Ulrich Nielsens Smartphone, welches er 33 Jahre früher in seinem Laden vergaß, und dem radioaktiven Isotop 137Cs, zur Verfügung gestellt vom Fremden, gelingt es ihm, die Maschine zu aktivieren.
Funktionsweise[]
Die Maschine erschafft ein Wurmloch, das verschiedene Zeitebenen miteinander verbindet. Somit wird das Reisen durch die Zeit ermöglicht. Der Fremde will sie jedoch für etwas anderes benutzen. Er will das Wurmloch in der Höhle kollabieren lassen und so die Passage (den Übergang) wieder schließen.