Die Kirche dem heiligen Christophorus geweiht, ist eine Holzkonstruktion scheinbar skandinavischen Designs mit einem Uhrturm und einfachem funktionalem Interieur. Auf dem angrenzenden Windener Friedhof befindet sich unter anderen auch Mads Nielsens Grab. 1986 sucht Helge Doppler hier Antworten bei Noah, dem Pfarrer. Auch treffen sich hier der Fremde und Jonas zum ersten Mal.
Geschichte[]
1921[]
Die Kirche ist noch im Bau begriffen. Sie kann jedoch bereits von Noah und anderen Anhängern von Sic Mundus betreten werden. Durch einen geheimen Fahrstuhl im Inneren gelangt man in prunkvoll eingerichtete, unterirdische Räume. Hier hat der Sic-Mundus-Kult um Adam seinen Sitz.
1953[]
Hanno Tauber tritt als Pfarrer der St.-Christophorus-Gemeinde in Winden seinen Dienst an. Er leistet unter anderem Greta Doppler, Beistand die bekennt, dass Helge möglicherweise nicht der Sohn von Bernd Doppler ist, da er ein Kind war, das nicht aus Liebe geboren wurde.
2052[]
Die Kirche wurde durch die Apokalypse zerstört, es stehen lediglich Ruinen. Der Friedhof wurde provisorisch erweitert, für die bei der Apokalypse Verstorbenen wurden Holzkreuze aufgestellt (darunter Torben Wöller, Justyna Jankowski und Aleksander Köhler). Jonas stellt sein Familienfoto an das Kreuz seines Vaters, Michael Kahnwald.
Drehort[]
Als Drehort und Kulisse diente die Friedhofskapelle auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf (Brandenburg) (52°23'22.2"N 13°10'51.5"E). Die Holzarchitektur ist an den in Norwegen typischen Stabkirchen orientiert. Der südwestlich von Berlin gelegene Friedhof ist der zehntgrößte weltweit. Zahlreiche berühmte Persönlichkeiten wurden hier begraben, z. B. der Stummfilmregisseur Friedrich Wilhelm Murnau, der Begründer der Elektrotechnik, Werner von Siemens, der Verleger Louis-Ferdinand Ullstein u. v. a. m.
Noah und Helge Doppler vor der Kirche